NEIN! in D-land
Vor gut einem Jahr haben sich in D-land ein paar Menschen zusammengesetzt
und sich Gedanken gemacht.
Sie waren unzufrieden mit der Politik, dem Parteiensystem,
aber auch mit dem Wahlsystem an sich!
Sie fanden, dass es unrecht und zutiefst undemokratisch ist,
nur die zur Wahl stehenden Parteien mit Ja wählen zu können,
aber nicht die Möglichkeit zu haben – alle – abzulehnen,
wenn man sich von diesen nicht vertreten fühlt, oder diese für ungeeignet hält!
Man hat nur die Wahl des Nichtwählens, oder seine Stimme ungültig zu machen!
Beides ohne Auswirkung auf Stimm- und Machtverteilung!
Und diese Ungerechtigkeit wollten sie ändern!
Sie wollten endlich auch den Unzufriedenen und Nichtwählern eine gültige Stimme ermöglichen!
Eine Stimme zur Wahl - die gezählt und gehört wird!
Das NEIN!
Daraus ist die NEIN!- Idee entstanden! (www. nein-idee .de)
Gegründet im April 2012, in Harsefeld, Niedersachsen, Deutschland.
Aber nur NEIN!? Nur Ablehnung, nur Protest? Nur gegen…? Nein!
Die NEIN!-Idee:
Auszug aus dem Programm:
„Sollte die Nein!-Idee in die Parlamente gewählt werden, dann werden die Mandatsträger alle Gesetze und Beschlüsse ablehnen, die die Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen einschränken.
Jede Entscheidung, die direkt an die Bürger abgegeben wird, wird von der NEIN!-Idee unterstützt.“
www. nein-idee .de
Bürgermeisterwahlen
Vielleicht haben Sie schon davon gehört, dass Mitglieder der NEIN!-Idee vermehrt als Kandidaten zu Bürgermeisterwahlen antreten, das Amt aber bei einem Wahlsieg ablehnen würden?!
Warum tun sie das?
Warum nun auch noch ein Nein für die Bürgermeisterwahlen, hier geht es doch mehr um Personen und weniger um Parteiprogramme?
Gehen wir einmal davon aus, dass mehr als eine Person zur Wahl antritt:
Der eine Kandidat ist evtl. nur daran interessiert ein paar lukrative Aufträge dem Betrieb eines Familienangehörigen zuzuschanzen, die beiden andere wollen evtl. Windkraftanlagen aufstellen, nur an zwei unterschiedlichen Stellen, die sie aber beide ablehnen! Was nun? Das kleinere Übel wählen? Nein! Wir möchten dem Wähler die Möglichkeit geben, in diesem Fall zu allen drei Kandidaten NEIN sagen zu können, mit einer Stimme, die auch gezählt wird! Werden die NEIN-Stimmen zu „mächtig“, müssen sich die anderen Kandidaten überlegen, warum man sie nicht haben wollte! Die schönste Reaktion darauf wäre, wieder in den Dialog mit dem Bürger zu treten, denn schließlich sollte doch der Bürgermeister die Interessen der Menschen in der Stadt/Gemeinde vertreten!
Tritt nun aber gar nur eine einzige Person zur Wahl an, ist eine NEIN-Option fast noch viel wichtiger, denn ob diese Person von 40 %, oder nur 30 % gewählt werden würde – sie ist gewählt und somit neuer Bürgermeister, auch wenn viele Nichtwähler, oder „Stimmen-ungültig-macher“ (60-70%!) sie absolut nicht wollten! Diese Stimmen werden ohne einen „NEIN-Kandidaten“ nicht gezählt! Man kann ohne einen NEIN!-Kandidaten nicht dagegen wählen! Somit hat man erst mit der NEIN-Option auf dem Wahlzettel, eine wirkliche, echte und demokratische Wahl!
Seit dem 13. Januar 2013 treten Vertreter Der NEIN!-Idee zu Bürgermeisterwahlen an und kommen bis jetzt (Stand Aug.2013) auf knapp 60 Kandidaturen. Anfänglich lagen die Wahlergebnisse im 0,5 bis 1,5 Prozent Bereich. Verständlich, wusste man doch mit den Kandidaten und der Möglichkeit ein NEIN! zu wählen, also einen anderen Kandidaten aktiv abzuwählen, noch nichts anzufangen.
Zwischenzeitlich haben die NEIN!-Kandidaten aber auch schon Ergebnisse von bis zu 16 Prozent erzielt! Beachtlich! Wir freuen uns sehr, dass das NEIN! langsam verstanden und auch genutzt wird! Einen herzlichen Glückwunsch an eine echte und demokratische Wahl!
Um so mehr sieht sich die NEIN!-Idee bestärkt, auch bei der Europawahl anzutreten,
aber dazu braucht sie IHRE Unterstützung!
Es müssen 4000 Unterschriften gesammelt werden:
http://www.nein-idee.de/helfen-sie-uns-4...
Bitte helfen SIE mit - JETZT!
Vor gut einem Jahr haben sich in D-land ein paar Menschen zusammengesetzt
und sich Gedanken gemacht.
Sie waren unzufrieden mit der Politik, dem Parteiensystem,
aber auch mit dem Wahlsystem an sich!
Sie fanden, dass es unrecht und zutiefst undemokratisch ist,
nur die zur Wahl stehenden Parteien mit Ja wählen zu können,
aber nicht die Möglichkeit zu haben – alle – abzulehnen,
wenn man sich von diesen nicht vertreten fühlt, oder diese für ungeeignet hält!
Man hat nur die Wahl des Nichtwählens, oder seine Stimme ungültig zu machen!
Beides ohne Auswirkung auf Stimm- und Machtverteilung!
Und diese Ungerechtigkeit wollten sie ändern!
Sie wollten endlich auch den Unzufriedenen und Nichtwählern eine gültige Stimme ermöglichen!
Eine Stimme zur Wahl - die gezählt und gehört wird!
Das NEIN!
Daraus ist die NEIN!- Idee entstanden! (www. nein-idee .de)
Gegründet im April 2012, in Harsefeld, Niedersachsen, Deutschland.
Aber nur NEIN!? Nur Ablehnung, nur Protest? Nur gegen…? Nein!
Die NEIN!-Idee:
Auszug aus dem Programm:
„Sollte die Nein!-Idee in die Parlamente gewählt werden, dann werden die Mandatsträger alle Gesetze und Beschlüsse ablehnen, die die Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen einschränken.
Jede Entscheidung, die direkt an die Bürger abgegeben wird, wird von der NEIN!-Idee unterstützt.“
www. nein-idee .de
Bürgermeisterwahlen
Vielleicht haben Sie schon davon gehört, dass Mitglieder der NEIN!-Idee vermehrt als Kandidaten zu Bürgermeisterwahlen antreten, das Amt aber bei einem Wahlsieg ablehnen würden?!
Warum tun sie das?
Warum nun auch noch ein Nein für die Bürgermeisterwahlen, hier geht es doch mehr um Personen und weniger um Parteiprogramme?
Gehen wir einmal davon aus, dass mehr als eine Person zur Wahl antritt:
Der eine Kandidat ist evtl. nur daran interessiert ein paar lukrative Aufträge dem Betrieb eines Familienangehörigen zuzuschanzen, die beiden andere wollen evtl. Windkraftanlagen aufstellen, nur an zwei unterschiedlichen Stellen, die sie aber beide ablehnen! Was nun? Das kleinere Übel wählen? Nein! Wir möchten dem Wähler die Möglichkeit geben, in diesem Fall zu allen drei Kandidaten NEIN sagen zu können, mit einer Stimme, die auch gezählt wird! Werden die NEIN-Stimmen zu „mächtig“, müssen sich die anderen Kandidaten überlegen, warum man sie nicht haben wollte! Die schönste Reaktion darauf wäre, wieder in den Dialog mit dem Bürger zu treten, denn schließlich sollte doch der Bürgermeister die Interessen der Menschen in der Stadt/Gemeinde vertreten!
Tritt nun aber gar nur eine einzige Person zur Wahl an, ist eine NEIN-Option fast noch viel wichtiger, denn ob diese Person von 40 %, oder nur 30 % gewählt werden würde – sie ist gewählt und somit neuer Bürgermeister, auch wenn viele Nichtwähler, oder „Stimmen-ungültig-macher“ (60-70%!) sie absolut nicht wollten! Diese Stimmen werden ohne einen „NEIN-Kandidaten“ nicht gezählt! Man kann ohne einen NEIN!-Kandidaten nicht dagegen wählen! Somit hat man erst mit der NEIN-Option auf dem Wahlzettel, eine wirkliche, echte und demokratische Wahl!
Seit dem 13. Januar 2013 treten Vertreter Der NEIN!-Idee zu Bürgermeisterwahlen an und kommen bis jetzt (Stand Aug.2013) auf knapp 60 Kandidaturen. Anfänglich lagen die Wahlergebnisse im 0,5 bis 1,5 Prozent Bereich. Verständlich, wusste man doch mit den Kandidaten und der Möglichkeit ein NEIN! zu wählen, also einen anderen Kandidaten aktiv abzuwählen, noch nichts anzufangen.
Zwischenzeitlich haben die NEIN!-Kandidaten aber auch schon Ergebnisse von bis zu 16 Prozent erzielt! Beachtlich! Wir freuen uns sehr, dass das NEIN! langsam verstanden und auch genutzt wird! Einen herzlichen Glückwunsch an eine echte und demokratische Wahl!
Um so mehr sieht sich die NEIN!-Idee bestärkt, auch bei der Europawahl anzutreten,
aber dazu braucht sie IHRE Unterstützung!
Es müssen 4000 Unterschriften gesammelt werden:
http://www.nein-idee.de/helfen-sie-uns-4...
Bitte helfen SIE mit - JETZT!